Content Marketing

SEO Texte schreiben - Tipps für guten Content

In diesem Beitrag erläutere ich dir klar und übersichtlich, wie du gute SEO-Texte erstellst. Doch zunächst einmal eine Begriffs-Erklärung: SEO-Texte gibt es nicht, denn wir optimieren Texte für Nutzer:innen und nicht für Suchmaschinen.

Da nutzeroptimierte Texte ein großer Part der SEO ausmachen, wird der Term „SEO Texte“ verwendet.

Auf welche Basics du aber dennoch auf jeden Fall achten solltest, damit nicht nur die Besucher:innen deiner Webseite sondern auch Suchmaschinen, wie Google, deine SEO-Texte und weiteren Content lieben, erläutern wir dir im Folgenden.

Was ist Content?

Als Content werden alle Formen von Inhalten bezeichnet, die du online und offline finden kannst. Hierzu gehören unter anderen:

Texte
Bilder
Videos
Infografiken

Podcasts, Hörbücher sowie Magazine und Tageszeitungen sind ebenfalls Content-Formate, die Sie auch online antreffen.

Was zeichnet guten Content aus?

Guter Content zeichnet sich dadurch aus, dass er den Konsument:innen einen Mehrwert bietet.

Welcher Mehrwert dies ist, hängt von den Bedürfnissen der Konsument:innen ab.
In der Regel werden zwei grundlegende Bedürfnisse mit guten Inhalten befriedigt:

Der Wunsch nach Informationen
Das Bedürfnis nach Unterhaltung und/ oder Spaß

Es ist wichtig, dass du dir vor der Erstellung deiner Inhalte Gedanken darüber machst, was du erreichen möchtest.

Wie wird guter Content erstellt?

Im Folgenden konzentriere ich mich auf die Erstellung von SEO-Texten, die zusätzliche Elemente enthalten. Wenn du vorhast, für deine Webseite gute Inhalte zu schaffen, gehe bitte sorgsam und strukturiert vor.

Schreibe nicht drauf los, sondern überlege dir genau, worüber du informieren möchtest.

Welches Ziel verfolgst du?
Wofür interessiert sich deine Zielgruppe?
Was möchte deine Zielgruppe zu einem bestimmten Thema wissen?
Welche Informationen gibt es zu dem Thema?
Was kannst du tun, damit dein Content besser ist als der des Wettbewerbs?
Welchen Mehrwert bietest du mit deinen Inhalten?
Warum sollten User:innen genau deinen Content konsumieren?

Was machen gute SEO-Texte aus?

Das Wort SEO-Texte (Suchmaschinenoptimierter Text) hört sich für viele sehr befremdlich an. Es klingt, als ob du deine Texte für die Suchmaschine und nicht für deine Webseitenbersucher:innen schaffst.

Ich vertrete die Ansicht, dass SEO-Texte auch User-Content ist. Es geht bei SEO heute schon lange nicht mehr darum, einen Text mit unendlich vielen Schlüsselwörtern anzureichern. Es geht darum, Webseitenbesucher:innen einen Nutzen zu bieten und alle Fragen zu einem Thema zu beantworten.

Die Crawler der Suchmaschinen sind inzwischen so weit, genau das zu erkennen. Du erleichterst diesen Crawlern die Arbeit, wenn du dich an bestimmte Strukturen und Vorgehensweisen hältst.

Was nützt es, wenn du den allerbesten Inhalt zu einem bestimmten Thema schaffst, wenn ihn niemand findet? Daher müssen deine Texte und andere Inhalte nicht nur an deiner Zielgruppe ausgerichtet, sondern eben auch SEO-orientiert sein.

Anmerkung: Alle im Folgenden genannten Fachbegriffe findest du ausführlich erklärt in unserem SEO-Lexikon Öffne es am besten jetzt gleich, damit du direkt nach dem Begriff suchen kannst, den du nicht verstehst.

Wie werden SEO-Texte erstellt?

Suchmaschinen- und Nutzer-optimierter Content ist solides Handwerkszeug. Er entsteht durch gute Vorbereitung und sauberes strukturiertes Arbeiten. Zu den Vorbereitungen gehören:

Keyword-Recherche
Wettbewerbsanalyse
W-Fragen-Analyse
Recherche nach passenden Bildern, Grafiken etc.

Zum strukturierten Arbeiten gehören unter anderem:

Übersichtlich aufbereitete Inhalte
Einhalten elementarer Strukturen
Korrekte Beschreibungen von Bildern, Grafiken etc.

Um die einzelnen Schritte verständlicher zu erklären, führen wir dich im Laufe des Artikels durch ein fiktives Beispiel.

Stell dir vor, du bist Bäcker:in / Konditor:in und hast ein neues Gebäck kreiert, das eine Synthese aus Pralinen und Streuselschnecke ist. Liebevoll nennst du dein Produkt Pralinenschnecke.

In deinem lokalen Ladengeschäft merkst du schnell, dass das Produkt bei der Kundschaft gut ankommt. Daher beschließst du , deine Pralinenschnecke auch online verkaufen zu wollen.

Schlau wie du bist, ist dir klar, dass NIEMAND nach dem Wort Pralinenschnecke im Internet suchen wird. Das Wort ist deine eigene Erfindung. Außer den Kund:innen deines Ladengeschäftes kennt noch keiner den Namen deiner Kreation.

Schritt 1 – Die Keyword-Recherche

Du prüfst zunächst, nach welchen Begriffen und Wörtern (Keywords) die Menschen suchen, die an einem Kauf deiner Pralinenschnecke interessiert sein könnten.

Hierzu hast du verschiedene Möglichkeiten:

Kundenbefragungen durchführen
In einem Keyword-Tool nach verwandten Suchbegriffen suchen
In Google und Co. deine favorisierten Suchbegriffe eingeben und prüfen, welche Ergebnisse und Ergänzungsvorschläge gemacht werden

Vermutlich findest du für das hier genannte Beispiel Suchbegriffe wie Praline, Streuselschnecke, Zuckerschnecke etc.

Schritt 2 – Die Wettbewerbsanalyse

Nachdem du festgelegt hast, welche Suchbegriffe als Keywords in deinem SEO-Text im Mittelpunkt stehen, prüfst du die Inhalte des Wettbewerbs:

Wie sieht der Content der Top-10 Platzierten aus?
Welche Suchergebnisse erscheinen auf den ersten Plätzen?
- Sind die Ergebnisse informeller Natur?
- Sind die Ergebnisse eher kaufgetrieben?
Welche Fragen beantwortet der Wettbewerb zu den Schlüsselwörtern?
Welche Elemente (Bilder, Grafiken, Tabellen, Videos etc.) sind auf den Seiten der Bestplatzierten eingebunden?

Schritt 3 – Die W-Fragen Analyse

Während der Wettbewerbsanalyse hast du einen kleinen Eindruck davon bekommen, welche Fragen in deinen eigenen SEO-Texten beantwortet werden sollten. Überlege nun, was du hinzufügen könntest.

Um unser Beispiel heranzuziehen, könnten weitere wichtige Fragen lauten:

Was ist eine Pralinenschnecke?
Wie wird eine Pralinenschnecke hergestellt?
Was kostet so eine Pralinenschnecke?
Wo kann man sie kaufen?
Was ist der Unterschied zwischen einer Pralinenschnecke und einer Streuselschnecke?

Schritt 4 – Ergänzende und anreichernde Elemente

Nun begibst du dich auf die Suche nach Content anreichernden Elementen. Hierzu gehören unter anderem:

Bilder
Videos
Grafiken
Infografiken
Tabellen

Bei Bildern kannst du beispielsweise auf Bilddatenbanken zurückgreifen. Noch besser sind jedoch eigene qualitativ hochwertige Fotos und Bilder.

Wenn du dich entschließt Videos einzubinden, achte auf eine gute Qualität. Schließlich willst du einen guten Eindruck hinterlassen und Webseitenbesucher:innen zum Kauf anregen.

Anhand unseres Beispiels könntest du folgende Elemente einbinden:

Produktfotos der Pralinenschnecke
Ein Video von der Herstellung
Tabelle mit dem Nährwert
Tabelle mit den Zutaten

Schritt 5 – Die Texterstellung

Erst nach diesen Vorbereitungen gehst du an die Erstellung des SEO-Textes.

Achte darauf, dass dein SEO-Text leicht verständlich formuliert ist.
Wenn du Fremdwörter oder Fachbegriffe verwendest, erkläre diese im Satz danach.
Arbeite mit Zwischenüberschriften.
Packe in jeden Absatz maximal drei bis vier kurze oder ein bis zwei längere Sätze.
Hebe wichtige Wörter hervor (zum Beispiel durch Fettschreibung).

Die Absätze und die kurzen Sätze sind im Übrigen nicht nur für die Suchmaschinen wichtig, sondern auch für deine Leser:innen. Die Inhalte werden deutlich besser erfasst, wenn du etwas Raum zwischen den Textelementen lässt.

Es empfiehlt sich, die Länge eines Absatzes unter einer Zwischenüberschrift (H2, H3, …) auf maximal 300 Wörter zu begrenzen.

Schritt 6 – Die Textstruktur

Damit die Crawler der Suchmaschinen deinen Content besser erfassen können, strukturiere deinen SEO-Text ordentlich und sauber.

Verwende eine H1 Überschrift am Anfang des SEO-Textes. Diese H1 Überschrift ist gleichzeitig der Titel deiner Seite.
Die Zwischenüberschriften bekommen das Format H2.
Hast Du unter den Zwischenüberschriften weitere Unterüberschriften, bekommen diese das Format H3 bis H6.
Arbeite mit Aufzählungszeichen.
Erstelle ein Inhaltsverzeichnis.
Baue in die H1-Überschrift und in ausgewählte Zwischenüberschriften in deinem Text deine Keywords ein.
Übertreibe es nicht bei der Verwendung von Schlüsselwörtern.

Um auf das Pralinenschnecke-Beispiel zurückzukommen, könnte der Text folgende Überschriften / Zwischenüberschriften haben:

Die Pralinenschnecke – eine Kreation aus Praline und Streuselschnecke
Was ist eine Streuselschnecke?
Was ist eine Praline?
Was ist eine Pralinenschnecke?

Schritt 7 – Bilder, Videos und andere grafische Elemente lesbar machen

Stell dir vor, eine Person mit eingeschränkten Sehfähigkeiten besucht deine Webseite. Damit diese Person den Inhalt erfassen kann, verwendet sie ein Programm, welches den Text und die Informationen (Alt-Attribute) zu den Bildelementen vorliest.

Lege für jedes Bild ein Alt-Attribut fest.
Packen in das Alt-Attribut das wichtigste Keyword.
Formuliere den Text so, dass jeder anhand der Beschreibung versteht, worum es auf dem Bild geht.

In unserem Beispiel könnte ein solches Alt-Attribut wie folgt lauten:

Die Pralinenschnecke – Außen Streuselschnecke – Innen Praline
So wird unsere Pralinenschnecke gebacken

Schritt 8 – Title und Meta-Description

Oftmals übersehen Verfasser von SEO-Texten die Bedeutung von Metadaten. Dabei sind sie ein wichtiger Bestandteil eines qualitativ hochwertigen SEO-Textes. In diesem Kontext bestehen die Metadaten aus einem Title und einer Description.

Diese beiden Elemente werden in den SERPs angezeigt und geben Informationen über den Inhalt deines SEO-Textes wieder. Sie entscheiden unter anderem darüber, ob Nutzer:innen auf deine Webseite kommen.

Binde in den Titel dein Hauptkeyword und in die Description dein Nebenkeyword mit ein

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Was verrät dir die Keyword-Recherche über deine Zielgruppe?

Eine Keyword-Recherche ist der Schlüssel zu erfolgreichen SEO-Texten. Aber nicht nur, um den Suchmaschinen, wie Google, zu gefallen. Eine gründliche Recherche von Keywords hilft dir außerdem, deine Zielgruppe besser zu verstehen und deren Bedürfnisse zu erkennen.

Sprachverständnis: Durch die Analyse von Keywords erhältst du einen Einblick in die Sprache deiner Zielgruppe. Du lernst, welche Begriffe und Phrasen sie verwenden, wenn sie nach Informationen suchen. Das hilft dir, deine SEO-Texte und Inhalte so zu gestalten, dass sie genau auf die Bedürfnisse und Ausdrücke deiner Zielgruppe zugeschnitten sind.

Bedürfnisse und Interessen erkennen: Keywords geben Hinweise auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe. Wenn du verstehst, wonach sie suchen, kannst du SEO-Texte erstellen, die genau diese Fragen beantworten oder ihre Probleme lösen. Das schafft Relevanz und stärkt die Verbindung zu deinen Leser:innen.

Identifikation von Trends: Die Trends und Veränderungen im Suchverhalten sind in Keywords oft ablesbar. Indem du diese Muster identifizierst, kannst du rechtzeitig auf aktuelle Themen reagieren und sicherstellen, dass deine Inhalte relevant bleiben.

Demografische Einblicke: Bestimmte Keywords können auf bestimmte demografische Gruppen oder geografische Standorte hinweisen. Durch die Analyse dieser Keywords kannst du besser verstehen, wer deine Zielgruppe ist, und deine Inhalte und Texte entsprechend anpassen.

Problembewusstsein: Keywords geben Aufschluss darüber, welche Probleme oder Herausforderungen deine Zielgruppe hat. Indem du diese Probleme verstehst, kannst du gezielt Lösungen anbieten und als vertrauenswürdige Informationsquelle wahrgenommen werden.

Differenzierung von Suchintention: Manche Keywords deuten auf Informationsbedarf hin, während andere auf konkrete Handlungsabsichten hindeuten. Durch die Differenzierung dieser Suchintention kannst du passende Inhalte bereitstellen und den Nutzer:innen genau das bieten, was sie suchen.

Inhaltliche Tiefe von guten SEO-Texten

Beim Schreiben von SEO-Texten ist es wichtig zu verstehen, dass Qualität stets vor Quantität kommt. Die Schaffung von Inhalten mit Substanz ist der Schlüssel, um Leser:innen zu fesseln und gleichzeitig den Anforderungen der Suchmaschinen gerecht zu werden.

Warum ist inhaltliche Tiefe wichtig?

Inhaltliche Tiefe bezieht sich darauf, dass ein SEO-Text nicht nur oberflächlich behandelt wird Ein richtig guter SEO-Text geht in die Tiefe, um Nutzer:innen einen echten Mehrwert zu bieten.

Suchmaschinen bevorzugen Inhalte, die umfassend und informativ sind, da sie davon ausgehen, dass diese den Nutzer:innen am besten dienen. Wie bereits erwähnt, geht es also nicht nur darum, Keywords in den SEO-Text zu integrieren. Es geht vielmehr darum, relevante Informationen auf eine Weise zu präsentieren, die Leser:innen weiterbildet oder deren Interesse weckt.

Wie erstellt man Inhalte mit Substanz?

Neben den bereits oben aufgeführten Tipps zu der Frage “Wie werden SEO-Texte erstellt?”, gibt es zudem weitere Möglichkeiten, einen SEO-Text noch qualitativer zu gestalten, wenn es um die inhaltliche Tiefe geht.

Einzigartiger Blickwinkel: Biete deinen Nutzer:innen eine frische Perspektive. Selbst bei häufig behandelten Themen können durch einen einzigartigen Ansatz oder originelle Ideen deine Zielgruppe überraschen.

Beispiele und Fallstudien: Untermauere deine Aussagen durch konkrete Beispiele und Fallstudien. Diese veranschaulichen die praktische Anwendbarkeit deiner Informationen und verleihen deinem SEO-Text zusätzliche Glaubwürdigkeit.

Interaktive Elemente: Fördere die Interaktion, indem du Fragen stellen oder Diskussionspunkte einbringst. Dies ermutigt deine Nutzer:innen sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen und fördert eine engagierte Leserschaft.

Die Erstellung von Inhalten mit inhaltlicher Tiefe erfordert Zeit, Forschung und Engagement – aber es lohnt sich.. Durch die Bereitstellung wertvoller und umfassender Informationen steigerst du nicht nur die Sichtbarkeit deiner Inhalte in den Suchmaschinen, sondern etablierst dich auch als vertrauenswürdige Quelle für deine Leserschaft.

Vertrauenswürdige SEO-Texte schreiben

Wenn du dir eine langfristige Leserschaft wünscht, ist das Schaffen von Vertrauen durch gute SEO-Texte von entscheidender Bedeutung. Wenn du alle bisher aufgeführten Punkte beachtest, legst du einen soliden Grundstein für deine SEO-Texte. Doch da geht noch mehr in Sachen Vertrauen.

Wie schaffst du noch mehr Vertrauen durch deine SEO-Texte?

Transparente und Authentische Kommunikation: Vermeide übertriebene Werbeaussagen oder das Verstecken von Informationen. Transparenz und Authentizität in deiner Kommunikation bauen Vertrauen auf. Gebe klare Antworten auf Fragen und stelle sicher, dass deine Aussagen nachvollziehbar sind.

Zuverlässige Quellen und Referenzen nutzen: Dass Zahlen und Fakten wichtig sind, haben wir im Abschnitt davor bereits erwähnt. Um dies auch vertrauenswürdig zu gestalten, beziehe dich ausschließlich in deinen Aussagen auf zuverlässige Quellen und Referenzen. Die Verwendung von Fakten, Statistiken und Expertenmeinungen unterstreicht die Glaubwürdigkeit Ihrer Texte und erhöht das Vertrauen der Leser.

Eigene Erfahrungen und Fallstudien teilen: Teile eigene, echte Erfahrungen. Reale Geschichten und Beispiele vermitteln Authentizität und helfen deiner Zielgruppe, sich besser mit deinen Inhalten zu identifizieren.

Aktualität und Pflege deiner Inhalte: Halte deine Inhalte aktuell und gepflegt. Veraltete Informationen können das Vertrauen deiner Nutzer:innen beeinträchtigen. Regelmäßige Aktualisierungen zeigen, dass du dich um die Qualität deiner Inhalte kümmerst.

Klare Kommunikation: Implementiere klare Handlungsaufforderungen. Wenn du möchtest, dass deine Nutzer:innen eine Aktion durchführen, wie beispielsweise:

das Teilen eines Artikels
das Abonnieren eines Newsletters

Kundenbewertungen und Testimonials einbinden: Zeige positive Rückmeldungen von zufriedenen Kund:innen. Kundenbewertungen und Testimonials verleihen dir und deinem Unternehmen Glaubwürdigkeit.

Kontinuierliche Kommunikation: Pflege einen offenen Dialog mit deiner Leserschaft. Beantworte Kommentare, stellen Fragen und fördere die Interaktion. Dies zeigt, dass du bereit bist, auf die Bedürfnisse und Anliegen deiner Zielgruppe einzugehen.

Indem du diese Prinzipien in deine SEO-Texte integrierst, kannst du nicht nur die Sichtbarkeit deiner Inhalte verbessern, sondern auch eine solide Vertrauensbasis mit deiner Leserschaft aufbauen. Vertrauen ist entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Bindung von Nutzer:innen an deine Website.

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Für optimale SEO-Texte brauche ich:

Links für guten Content?

Unterschätze nicht die Kraft von Links. Setze sowohl interne Links als auch ausgehende Links. Sorge dafür, dass es Backlinks von anderen Seiten zu deiner Webseite gibt, die zu deinem erstellten Content gehen und umgekehrt. Schau auch, dass diese Links wirklich Sinn machen.

Sowohl die Suchmaschine wie Google als auch User:innen erkennen, ob die Verlinkung sinnvoll ist und einen Mehrwert liefert.

In Bezug auf unsere Pralinenschnecken könnten beispielsweise folgende Links sinnvoll sein:

Interner Link zum Shop, wo das Produkt gekauft werden kann.
Interner Link zur Über mich-Seite, wo die Webseitenbesucher:innen sehen können wer Erfinder:in der Pralinenschnecke ist.
Externer Link zu einem Zutaten-Lieferanten

Wenn du es schaffst, dass andere Webseitenbetreiber:innen auf deinen Content verlinken, hast du wirklich Großes geleistet. Kauf dir diese Links aber bitte nicht ein. Link-Kauf gehört in den Bereich des Black Hat SEO und kann sich langfristig negativ auf deine Webseite auswirken. Warte ab, ob jemand von allein verlinkt oder mach andere aktiv auf deinen Content aufmerksam, in dem du diesen beispielsweise in deinen sozialen Kanälen teilen.

Weitere Ratschläge für das Schreiben effektiver SEO-Texte:

Klare Strukturierung: Organisiert eure SEO-Texte logisch und übersichtlich. Eine klare Gliederung erleichtert nicht nur das Verständnis für Nutzer:innen, sondern auch für Suchmaschinen.

Synonyme verwenden: Variiert euren Wortschatz, indem ihr Synonyme für Schlüsselbegriffe einbaut. Dies kann die Textqualität verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass euer SEO-Text für verschiedene Suchanfragen relevant ist.

Kontinuität in der Sprache: Achtet darauf, einen einheitlichen Sprachstil zu verwenden. Eine konsistente Tonalität stärkt die Glaubwürdigkeit eurer Marke und erleichtert es Leser:innen, sich mit dem SEO-Text zu identifizieren.

Einbindung von Multimedia: Unterbrecht Textblöcke durch die Integration relevanter Bilder, Videos oder Infografiken. Visuelle Elemente können die Aufmerksamkeit steigern und die Verweildauer auf eurer Seite erhöhen.

Social-Media-Integration: Ermutigt Nutzer:innen dazu, eure Inhalte über soziale Medien zu teilen. Eine gute Online-Präsenz und Verbreitung in sozialen Netzwerken können sich positiv auf eure Suchmaschinenplatzierung auswirken.

Call-to-Action (CTA): Integriert klare Handlungsaufforderungen, um die Interaktion der Nutzer:innen zu fördern. Dies kann dazu beitragen, Conversions zu steigern und eure Ziele effektiver zu erreichen.

Analyse und Anpassung: Nutzt Analysetools wie Google Analytics, um das Nutzerverhalten auf eurer Website zu verstehen. Passt eure Inhalte basierend auf diesen Erkenntnissen an, um die Performance kontinuierlich zu verbessern.

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